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Rund 30 Anwohner:innen zweier Wohnhöfe und einige IBA Hamburg Mitarbeiter:innen packten am vergangenen Wochenende mit an, um im Fischbeker Heidbrook zwei große Versickerungsmulden neu zu gestalten. Ziel war es, eine ansprechende Gestaltung und multifunktionale Nutzung zu ermöglichen und zugleich die technische Funktion, also die Versickerung von Niederschlagswasser, vollumfänglich zu erhalten. Unter Anleitung einer Fachfirma wurden ausschließlich flachwurzelnde Gräser, Stauden und Geophyten verwendet, damit die unter dem Oberboden verbaute Rigole nicht durch Wurzeln beschädigt wird. Im Böschungsbereich stehen beispielsweise Lavendel oder Wimper-Perlgras, die trockene Standorte bevorzugen. In der wechselfeuchten Muldensohle wurden dagegen Pflanzen wie der Riesen-Lauch oder Sonnenhut angesiedelt. Insgesamt setzten die freiwilligen Helfer:innen rund 1.700 Pflanzen. Jetzt hoffen alle Beteiligten, dass Blumen und Gräser gut anwachsen und gedeihen. |
Foto © IBA Hamburg / Karim Edzards |
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Was haben ein altes Finanzamt und ein ungenutztes Parkhaus gemeinsam? Beide sind jeweils Teil nachhaltiger, kreativer und gemeinwohlorientierter Genossenschaftsprojekte. Beim Neuen Amt Altona handelt es sich um einen innovativen Co-Workingspace mitten in Hamburg-Altona und beim Gröninger Hof um zukunftsfähiges Wohnen und Arbeiten in Hamburgs Altstadt. Wo Wohnungs- und Büromieten für manche unerschwinglich sind, gehen zwei Projekte andere Wege. „Wir konnten es schaffen - auch aus der Kraft der Genossenschaft heraus“, erläutert Christina Veldhoen vom Neuen Amt Altona. |
Fotos © Joy Kröger & Björge Köhler |
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Die Entwicklung des 54 Hektar großen Fischbeker Heidbrooks war von Anfang an auf eine ganzheitliche Quartiersentwicklung ausgerichtet. Eine sorgfältige Mischung aus Wohnformen, von Einfamilienhäusern bis zu Mehrfamilienhäusern, hat eine vielfältige und inklusive Gemeinschaft hervorgebracht. |
Foto © IBA Hamburg / Mathias Friedel |
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Zum Tag der Städtebauförderung am 4. Mai 2024 öffnet die IBA Hamburg von 11 bis 16 Uhr ihr Tor und zeigt in einer umfassenden Ausstellung die Preissieger des offenen hochbaulichen Wettbewerbs der ersten Mobility Hubs für Oberbillwerder. |
Visualisierung © Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) |
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Der Hamburger Bautag hat sich zu einem bedeutenden Forum für Wissenschaft und Baupraxis entwickelt, in dem Zukunftsperspektiven der Bauindustrie sowie ihre Auswirkung auf die universitäre Ausbildung von Bauingenieur:innen diskutiert werden. 2024 findet der Hamburger Bautag am 8. Mai, von 12 bis 15 Uhr, unter dem Motto „Digitalisierung des Bauwesens“ statt. |
Foto © IBA Hammburg |
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IBA Hamburg GmbH | ||||||
Am Zollhafen 12 | ||||||
20539 Hamburg | ||||||
www.iba-hamburg.de | ||||||
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