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Ausgabe 09/2024

NEWSLETTER

01

Grundstücksausschreibung für Georgswerder

Ab heute schreibt die IBA Hamburg im Projektgebiet Georgswerder Kirchenwiese zwei Grundstücke für eine zweigeschossige Bebauung mit einem Einfamilien- und einem Doppelhaus aus.

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Spatenstich im Fischbeker Heidbrook

Am 13. August feierten die SAGA Unternehmensgruppe, das Unternehmen Parc Bau und die IBA Hamburg im Fischbeker Heidbrook gemeinsam den symbolischen Spatenstich für 45 Reihenhäuser.

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Neue Website für die Fischbeker Reethen

Das IBA Hamburg Quartier hat einen eigenen Auftritt im Internet. Im frischen blaugrünen Design informiert die Website umfassend und aktuell über Wohnen, Arbeiten, Bildung, Mobilität, Energie und vieles mehr.

04

Podcast: zu der Herausforderung Starkregen

In „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ geht es aktuell um die urbane Starkregenvorsorge. Lutz Krob, Hydrologe und Geschäftsführer der BWS GmbH, erläutert die Herausforderungen, denen Hamburg gegenübersteht.

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Jobangebote bei der IBA Hamburg

Zum nächstmöglichen Eintrittstermin suchen wir neue Mitarbeiter:innen für unser Team. Informieren Sie sich auf der IBA Hamburg Website unter Jobs.

01

Grundstücksausschreibung für Georgswerder

In Georgswerder entsteht das Wohnquartier Kirchenwiese mit circa 190 Wohneinheiten in
Einfamilien-, Doppel-, Reihen- und Mehrfamilienhäusern und damit ein Zuhause für viele Menschen – für junge Familien, Ehepaare, Singles, Jung und Alt. Dieses Zuhause soll in einem nachhaltigen Quartier eingebettet sein, das zukunftsfähig und lebenswert ist, in dem die neuen Bewohner:innen gern zusammen leben. Deshalb wird bei der Realisierung des Quartiers ein hoher städtebaulicher, architektonischer und freiraumplanerischer Anspruch verfolgt.

Ein wichtiger Bestandteil der Kirchenwiese ist die Schaffung verschiedener Wohntypologien, wie Einfamilien- und Doppelhäuser, für die mit dieser Grundstücksausschreibung zwei Baugrundstücke angeboten werden. Die beiden Grundstücke für eine zweigeschossige Bebauung mit einem Einfamilien- und einem Doppelhaus liegen südöstlich des Hamburger Stadtzentrums, nur 13 Minuten mit Bus und Bahn vom Hamburger Hauptbahnhof entfernt, im Stadtteil Wilhelmsburg, Ortsteil Georgswerder, im Bezirk Hamburg-Mitte, südlich der Straße Langenhövel.

Bei Interesse reichen Sie Ihre Bewerbung bitte ausschließlich in schriftlicher Form bis zum 6.11.2024,12 Uhr ein. Ausführliche Informationen zur Vergabe der Grundstücke sind der Ausschreibung zu entnehmen.

Alle weiteren Informationen finden Sie hier.

Visualisierung © IBA Hamburg / bloomimages
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Spatenstich im Fischbeker Heidbrook

Nach der Fertigstellung der Gebäude mit jeweils zwei Wohnungen durch die Parc Bau wird die SAGA diese schlüsselfertig ankaufen und in ihren Bestand übernehmen.

Im Fischbeker Heidbrook entstehen am Apfelbeerenring und Distelfalterweg die modernen Reihenhäuser in Manufakturbauweise und mit hochwertiger Architektur. Sie setzen gleichzeitig den Schlussstein für die Entwicklung des Quartiers, das die IBA Hamburg seit 2014 geplant und entwickelt hat. Alle Gebäude verfügen über ein zeitgemäßes Energiekonzept, das unter anderem Photovoltaik, Fernwärme und Wärmerückgewinnung umfasst. Dadurch erfüllen die Reihenhäuser künftig durchgängig den IFB-Effizienzhaus 40 Standard. Die anfängliche Nettokaltmiete im 2. Förderweg beträgt 9,10 € je m2 netto-kalt. Die Fertigstellung und damit der Übergang in den SAGA-Bestand ist sukzessive ab dem 4. Quartal 2025 vorgesehen.

Kay Gätgens, Geschäftsführer IBA Hamburg: „Das Projekt ist ein gelungener letzter Baustein für unseren nahezu fertiggestellten Fischbeker Heidbrook. Das ganzheitlich geplante Quartier überzeugt mit einer sorgfältigen Mischung aus Wohnformen, von Einfamilien- und Reihenhäusern bis zu Mehrfamilienhäusern und hat eine vielfältige und inklusive Gemeinschaft hervorgebracht. Die neuen Bewohner:innen werden sich im Fischbeker Heidbrook genauso wohlfühlen wie die bisherigen.“

Das neue Wohngebiet Fischbeker Heidbrook liegt in Neugraben-Fischbek, im Bezirk Harburg. Auf dem Areal der ehemaligen Röttiger Kaserne ist ein schon jetzt lebenswertes Quartier unmittelbar angrenzend an das Naturschutzgebiet Fischbeker Heide entstanden. Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser sowie kleinteilige Mehrfamilienhäuser prägen die Bebauung. Ein umfangreicher Baumbestand, der zu großen Teilen erhalten werden konnte, trägt zum unverwechselbaren und naturverbundenen Charakter des Quartiers bei.

Hier geht es zur Pressemitteilung der SAGA.

Foto © Ralf Niemzig
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Neue Website für die Fischbeker Reethen

Die neue Website für die Fischbeker Reethen zeigt das urbane wie auch grüne Quartier als einen Ort, an dem sich Wohnen, Arbeiten und Leben inmitten einer naturnahen Umgebung verbinden. Nutzer:innen erhalten Informationen sowohl über die verschiedenen Gebäudetypologien im Quartier als auch über die soziale Vielfalt des Wohnraums.

Eine interaktive Karte erläutert anschaulich die einzelnen Quartiersteile und ihre Besonderheiten. Zudem liefert die Website aktuelle Meldungen sowie Termine, Broschüren, Gutachten und Pläne zum Download. Weitere Inhalte sind das barrierefreie/-reduzierte Wohnen, Möglichkeiten für Baugemeinschaften, Schulformen vor Ort, Gewerbeimmobilien, die ökologische Nachhaltigkeit und Maßnahmen zum Klimaschutz bzw. zur -anpassung etc.

Das Blau-Grüne Band, das sich durch das Quartier ziehen wird, begegnet den Nutzer:innen schon heute vielfach auf der Website. Es zeigt einen nachhaltigen und grünen Lebensraum, der sich den Bedürfnissen und Herausforderungen der kommenden Jahre anpasst.

Die Vermarktung der Baugrundstücke wird zu gegebener Zeit auf iba-hamburg.de stattfinden. Die ersten Ankündigungen erfolgen immer über den Newsletter der IBA Hamburg.

Hier geht es zur neuen Website.

Visualisierung © IBA Hamburg
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Podcast: zu der Herausforderung Starkregen

In der neuesten Podcastfolge von „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ steht ein hochaktuelles Thema im Mittelpunkt: die urbane Starkregenvorsorge. Lutz Krob, Hydrologe und Geschäftsführer der BWS GmbH, bringt seine über 25-jährige Expertise in der Wasserwirtschaft ein und erläutert die Herausforderungen, denen Hamburg angesichts zunehmender Starkregenereignisse und Sturmfluten gegenübersteht.

Lutz Krob hebt die Fortschritte in der Planung neuer Quartiere wie Oberbillwerder hervor und betont: „In den Konzepten der letzten zehn Jahre sind wir in Hamburg in puncto Starkregenvorsorge weit vorangekommen.“ Die Umsetzung der Konzepte könne noch besser werden, da hier oft nicht integral, sondern nur in eigenen Zuständigkeiten gedacht wird. Gleichzeitig verweist er auf die Schwierigkeiten im Bestand: „Die dezentrale Regenwasserbewirtschaftung ist in dicht bebauten Stadtgebieten eine enorme Herausforderung.“

Neben den technischen Aspekten beleuchtet Sabine de Buhr, Städtebauliche Leiterin der IBA Hamburg, mit Lutz Krob die gesellschaftliche Akzeptanz von Hochwasserschutzmaßnahmen. Er mahnt, dass „bestimmte Maßnahmen, die angedacht werden, von Bürgerinnen und Bürgern beklagt werden“, und plädiert für ein Umdenken in der Bevölkerung, um das „NIMBY-Prinzip“ (Not In My Backyard) zu überwinden.

Diese Podcastfolge zeigt, wie Hamburg und Städte wie Kopenhagen innovative Ansätze zur Starkregenvorsorge umsetzen und welche Rolle die interdisziplinäre Zusammenarbeit dabei spielen muss. Hören Sie rein, um mehr über die Anpassung an die klimatischen Herausforderungen zu erfahren.

Diese und weitere Podcast-Folgen hören Sie in unserer Mediathek und auf den bekannten Portalen.

Foto © Lutz Krob
05

Jobangebote bei der IBA Hamburg

Zum nächstmöglichen Eintrittstermin sucht die IBA Hamburg neue Teamkolleg:innen (m/w/d): einen/eine Immobilienkaufmann/-frau, eine Projektleitung Tiefbau (m/w/d) und Studentische Mitarbeiter:innen. Auf unserer Website finden Sie ausführliche Informationen und laufend weitere Jobangebote.

Foto © IBA Hamburg / Arne von Maydell
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20539 Hamburg
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