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Auch in bewegten Zeiten verliert die IBA Hamburg die zentralen Themen der ganzheitlichen Quartiersentwicklung nicht aus den Augen. Wir entwickeln derzeit rund 14.000 Wohneinheiten in Hamburg, die ca. 42 Prozent des städtischen Portfolios entsprechen. Allein in unseren Projektgebieten in Wilhelmsburg wollen wir zusammen mit dem Bezirk Hamburg-Mitte in den nächsten Jahren fast 5.000 Wohnungen auf Weg bringen, davon sind rund 50 Prozent öffentlich gefördert. In Georgswerder hat bereits in diesem Jahr die Vermarktung von Einfamilien-, Reihen- und Mehrfamilienhäusern begonnen und wir haben eine sehr ermutigende Resonanz an Bewerbungen auf die aktuellen Grundstücksausschreibungen bekommen. Die Funktionsplanung für den 1. Bauabschnitt von Oberbillwerder konnten wir in diesem Jahr abschließen und der Bezirk Bergedorf realisiert das Bebauungsplanverfahren für Hamburgs 105. Stadtteil mit rund 6.500 Wohnungen. Außerdem entwickeln wir im Bezirk Harburg mit den Fischbeker Reethen ein gemischtes Quartier mit ca. 2.300 Wohnungen. |
Foto © IBA Hamburg / Anke Hansing |
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Im mit knapp 100 Personen gut gefüllten Saal im Bürgerhaus Wilhelmsburg begrüßten IBA Hamburg Geschäftsführer Kay Gätgens und Michael Mathe, Leiter des Fachamts Stadt- und Landschaftsplanung Bezirksamt Hamburg-Mitte die Gäste. |
Foto © IBA Hamburg / Christina Clasen |
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„Ist Hamburg Vorbild bei der Bewältigung der Klimakrise?“ Im aktuellen Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ spricht Senator Jens Kerstan mit Sabine de Buhr zu Stärken und Schwächen im Klimaschutz. Gemeinsam nehmen sie die städtischen Strategien zur Entsiegelung von Flächen, die Grundidee der Schwammstadt sowie die Auswirkung von grünen Dächern und Fassaden auf das Stadtklima in den Blick. Dabei müsse die Umsetzung jetzt von erfolgreichen Pilotprojekten in die Breite gehen, sagt Senator Kerstan. |
Foto © BUKEA / F. Besser |
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Der Holzbaupreis 2024 für Schleswig-Holstein und Hamburg zeichnet realisierte Gebäude aus, die überwiegend aus Holz und Holzwerkstoffen sowie weiteren nachwachsenden Rohstoffen erstellt sind. Vorrangiges Ziel ist es, die Verwendung und Weiterentwicklung des ressourcenschonenden, umweltfreundlichen und nachhaltigen Baustoffes zu fördern. Die einzureichenden Bauwerke sollen von hoher gestalterischer Qualität sowie beispielhaft in der Umsetzung sein und den Grundsätzen sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit entsprechen. In die Bewertung werden Ökologie, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in Betrieb und Unterhaltung bis hin zur Recyclingfähigkeit einbezogen. Die Bauwerke sollen insgesamt ein zukunftsweisendes Gesamtkonzept aufweisen. |
Foto © Julian Fels |
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Zum nächstmöglichen Eintrittstermin sucht die IBA Hamburg neue Teamkolleg:innen (m/w/d): einen/eine Stadtplaner:in und Studentische Mitarbeiter:innen. Auf unserer Website finden Sie ausführliche Informationen und laufend weitere Jobangebote. |
Foto © IBA Hamburg / Arne von Maydell |
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IBA Hamburg GmbH | ||||||
Am Zollhafen 12 | ||||||
20539 Hamburg | ||||||
www.iba-hamburg.de | ||||||
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