In Wilhelmsburg entstehen in den nächsten Jahren rund 4.800 Wohnungen, verteilt über das Wilhelmsburger Rathausviertel, das Elbinselquartier und das Spreehafenviertel. Auch viele Baugemeinschaften (bis zu 20 %) sollen sich hier ansiedeln.
Baugemeinschaften sind bunt und vielfältig und bieten die Möglichkeit, eigenen Wohnraum zu schaffen und mit Gleichgesinnten zu leben. Ein besonderes Anliegen ist es, gezielt Bewohnerinnen und Bewohner der Elbinseln für das Bauen in der Gemeinschaft zu begeistern sowie dafür, sich ihr eigenes Zuhause in Wilhelmsburg zu schaffen und somit aktiv an der Mitgestaltung der eigenen Nachbarschaft mitzuwirken.
Baugemeinschaften sind in der Regel eine Gruppe von Menschen mit einer gleichen Idee vom Zusammenleben. Von generationsübergreifenden Gruppen, Senior:innengemeinschaften, Kunst- und Kreativschaffenden oder Gemeinschaften, die einen sozialen Beitrag für die Nachbarschaft leisten wollen, ist hier alles dabei.
2021 startete die Kampagne Zusammen Zuhause in Wilhelmsburg zur Ansprache diverser Zielgruppen, an die sich ein innovatives Verfahren zur Vergabe der Grundstücke anschloss. Für die ersten 7 Baufelder konnten in einem ersten Interessenbekundungsverfahren 30 Baugemeinschaftsprojekte ausgewählt werden, die mit vielfältigen Konzepten und inhaltlichen Schwerpunkten die Entwicklung der Quartiere in Wilhelmsburg in den nächsten Jahren entscheidend mitprägen und einen wesentlichen Mehrwert für die Nachbarschaft leisten werden.
Für weitere Baufelder wird das Verfahren in den kommenden Jahren wiederholt.
Hier lässt es sich gut leben! In Wilhelmsburg entstehen in den nächsten Jahren neue, lebendige Nachbarschaften. Dies ist möglich, da die alte Wilhelmsburger Reichsstraße verlegt und somit Platz für Wohnungsbau, Parks, Plätze, Bildungsstätten, Sport- und Freizeitangebote, neue Arbeitsplätze und viele weitere Nutzungen entstehen wird. Das Besondere ist die grüne Achse, die zukünftig zum Flanieren vom Inselpark im Süden bis hoch zum Spreehafen im Norden einlädt. Radwege, Grünflächen, Wasserplätze, Kleingartenanlagen, (Wasser-)sportangebote, Gastronomie – hier entstehen tolle Räume für Alteingesessene, neue Bewohner:innen sowie Inselbesucher:innen.
In den drei Quartieren Wilhelmsburger Rathausviertel, Elbinselquartier und Spreehafenviertel werden in Zukunft ca. 10.000 Menschen leben. Neben (geförderten) Miet- oder Eigentumswohnungen für Familien oder Singles bieten z. B. Studierendenwohnungen jungen Leuten eine Perspektive. Ältere Menschen finden hier ein altengerechtes Angebot. Vor allem aber sollen hier auch viele Baugemeinschaften (bis zu 20%) ein neues Zuhause finden. So entsteht eine tolle neue Nachbarschaft für alle Zusammen Zuhause in Wilhelmsburg.
Auf den Projektseiten finden Sie weitere Informationen zu den
Projektgebieten. In den dort verfügbaren interaktiven Karten können Sie sehen,
welche Baufelder für Baugemeinschaften vorgesehen sind. Wählen Sie dafür
einfach in der Karte oben links den Filter "Baugemeinschaften".
(Änderungen vorbehalten, Stand Oktober 2021)
Was ist eine Baugemeinschaft?
In einer Baugemeinschaft schaffen sich mehrere Menschen gemeinsam eigenen Wohnraum. In Wilhelmsburg bspw. werden zahlreiche Grundstücke für Mehrfamilienhäuser für Baugemeinschaften reserviert. Die Mitglieder einer Baugemeinschaft sind direkt in den Planungs- und Bauprozess des gesamten Gebäudes und der dazugehörigen Freiflächen involviert. Das erfordert viel Engagement und Kompromissbereitschaft in der Gruppe, bringt aber auch einige Vorteile: das Bauen nach den eigenen Wünschen und Bedarfen (der Gruppe), das Leben in einer aktiven Gemeinschaft oder die Verwirklichung eigener Ideen. Für das Bauen in einer Baugemeinschaft gibt es Fördergelder der Stadt Hamburg.
Die IBA Hamburg vergibt die Grundstücke für Baugemeinschaften in den Projektgebieten Wilhelmsburger Rathausviertel, Elbinselquartier und Spreehafenviertel per Interessenbekundungsverfahren. Dafür ist zunächst eine einfache Interessenbekundung mit Basisangaben zur geplanten Baugemeinschaft notwendig. Über einen Zeitraum von 3 Monaten kann diese eingereicht werden. Die IBA Hamburg sichtet in Kooperation mit der Agentur für Baugemeinschaften die eingegangenen Bewerbungen und macht den Baugemeinschaften einen Reservierungsvorschlag für ein Grundstück. Auf den Baufeldern können auch mehrere Baugemeinschaftsprojekte realisiert werden, sodass sich ergänzende und zusammenpassende Projekte ausgewählt werden.
Das Ziel des Interessenbekundungsverfahrens besteht darin, interessierte Baugemeinschaften frühzeitig über alle zur Verfügung stehenden Grundstücke mit ihren individuellen Rahmenbedingungen zu informieren und passende Grundstücke für interessierte Baugemeinschaften zu finden. Da das Flächenpotenzial groß ist, können voraussichtlich diverse Konzepte berücksichtigt und eine zielorientierte, konsensuale und zeitlich abgestimmte Verteilung der Baugemeinschaften ermöglicht werden.
Alle relevanten Informationen finden Sie zusammengefasst im Verfahrensdokument im Downloadbereich dieser Seite. Am 31. Januar 2022 endete die Frist zur Einreichung einer Interessenbekundung für die derzeit verfügbaren Grundstücke.
Am
Anfang geht es darum, Gleichgesinnte zu finden und sich mit anderen
Baugemeinschaftsinteressierten über die eigenen Wohnideen auszutauschen.
Dies kann beispielsweise im Freundes- und Bekanntenkreis erfolgen. Als
Plattform zum Kennenlernen und Austauschen kann ebenso die Kontaktbörse für Baugemeinschaften dienen.
Wenn sich mehrere Mitstreiter:innen zu einer Gruppe zusammengefunden haben, kann sich die Baugemeinschaft bei der Agentur für Baugemeinschaften registrieren lassen, indem sie den Interessentenbogen ausfüllt. Für die Registrierung einer Baugemeinschaft braucht es mind. drei Haushalte.
Von Vorteil ist es, wenn die Gründungsmitglieder sich zu diesem Zeitpunkt bereits über die Eigentumsform (z. B. Kleingenossenschaft, in Kooperation mit einer Bestandsgenossenschaft, im Eigentum, etc.) sowie das inhaltliche Konzept verständigen. Weitere Informationen hierzu liefert die Agentur für Baugemeinschaften.
Die IBA Hamburg freut sich über das große Interesse an den neuen Wohnquartieren in Wilhelmsburg wie das Wilhelmsburger Rathausviertel, das Elbinselquartier und das Spreehafenviertel. Derzeit laufen in allen drei Gebieten noch die Bebauungsplanverfahren, die vom Bezirk Hamburg-Mitte durchgeführt werden.
Am 31. Januar 2022 endete die erste Frist zur Interessenbekundung für ein Baugemeinschaftsgrundstück. (Siehe auch "Was ist ein Interessenbekundungsverfahren?")
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Für eine Baugemeinschaft spielen die Baubetreuungs- und Architekturbüros eine unverzichtbare Rolle. Die Baubetreuung unterstützt die Baugemeinschaft in allen Belangen rund um die Projektorganisation und die Finanzierung und klärt die rechtlichen und vertraglichen Fragen mit der Gruppe. Die Baubetreuer:innen übernehmen oftmals die Moderation der Gruppenprozesse und beraten hinsichtlich der konzeptionellen Ausrichtung der Baugemeinschaft. Da das gemeinschaftliche Bauen viel Fachexpertise, Kommunikation und Ausdauer erfordert, ist die Beauftragung eines Baubetreuungsbüros verpflichtend und Voraussetzung für den Zuschlag eines städtischen Grundstückes an die Baugemeinschaft. Es wird empfohlen, sich frühzeitig eine:n Baubetreuer:in zu suchen. Ansprechpartner:innen finden Sie z. B. hier. Bei Kooperationsprojekten mit einer Bestandsgenossenschaft übernimmt diese viele der genannten Aufgaben. Die Baubetreuung arbeitet eng mit dem von der Baugemeinschaft beauftragten Architekturbüro zusammen. Aufgabe der Architekt:in ist es, die Wünsche und Ideen der Gruppe in realisierbare Grundrisse und Gebäudegestaltung umzusetzen.
Im Rahmen des Interessenbekundungsverfahrens muss in der Konzeptphase (2. Phase) die Baubetreuung gewählt sowie ein Architekturbüro (aus dem Architektenpool) hinzugezogen und beauftragt werden.
Die IBA Hamburg vergibt die Grundstücke in den Projektgebieten Wilhelmsburger Rathausviertel, Elbinselquartier und Spreehafenviertel per Interessenbekundungsverfahren. Dafür ist zunächst eine einfache Interessenbekundung mit Basisangaben zur geplanten Baugemeinschaft notwendig. Über einen Zeitraum von 3 Monaten können diese eingereicht werden. Die IBA Hamburg sichtet in Kooperation mit der Agentur für Baugemeinschaften die eingegangenen Bewerbungen und macht den Baugemeinschaften einen Reservierungsvorschlag für ein Grundstück. Auf den Baufeldern können auch mehrere Baugemeinschaftsprojekte realisiert werden, sodass sich ergänzende und zusammenpassende Projekte ausgewählt werden. Die Konzeptionsphase gilt dann für max. 18 Monate. In dieser Zeit hat die Baugemeinschaft Zeit, sich eine:n Baubetreuer:in und ein Architekturbüro aus dem Architektenpool zu suchen, die Finanzierung zu klären und die vollständige Bewerbung einzureichen. Im Durschnitt braucht es ca. 1-2 Jahre von der ersten Idee bis zur vollständigen Bewerbung. Am 31. Januar 2022 endete die Frist zur Einreichung einer Interessenbekundung für die ersten verfügbaren Grundstücke. Das Verfahren wird in den nächsten Jahren für weitere Grundstücke wiederholt.
Ablauf des Interessenbekundungsverfahrens (Kurzdarstellung):
Zwischen den Phasen finden Hamburg-interne Abstimmungsprozesse statt, die ca. 6-10 Wochen in Anspruch nehmen können. Die genannten Fristen sind verbindlich. Eine Verlängerung der Zeiträume der Phasen 3 und 4 ist möglich, sofern die öffentlich-rechtlichen Rahmenbedingungen (z. B. Vorweggenehmigungsreife des Bebauungsplans, öffentlich-rechtliche Erschließungsmaßnahmen, Bearbeitung Bauantrag) zu einer Verzögerung führen.
Die Aufzeichnungen der Veranstaltungen zum Interessenbekundungsverfahren vom 29. Oktober 2021 finden Sie jetzt in unserer Mediathek.
Für die Vergabe der Baugemeinschaftsgrundstücke in Wilhelmsburg wurde
ein eigenes Verfahren entwickelt, innerhalb dessen auch der
Architektenpool eine wesentliche Rolle einnimmt.
Baugemeinschaften, die ein Projekt in den Gebieten Wilhelmsburger
Rathausviertel, Elbinselquartier und Spreehafenviertel realisieren
möchten, können ein Architekturbüro aus dem Pool auswählen und dieses
beauftragen. Alternativ kann ein Wettbewerb gemäß RPW durchgeführt
werden.
Ziel ist, dass die gestalterischen Vorgaben für die Quartiere durch
die verschiedenen Büros in unterschiedliche Entwürfe übersetzt und
werden und somit zu einer gestalterischen Vielfalt beitragen. Um diese
zu gewährleisten, ist die Auswahl des gleichen Architekturbüros durch
benachbarte Baugemeinschaften ausgeschlossen. Jedes Büro kann daher auch
nur dreimal ausgewählt werden.
Zur Auswahl geeigneter Büros für den Architektenpool wurde ein zweistufiges Verfahren durchgeführt. In einer ersten Phase wurden dabei alle Bewerbungen zur Aufnahme in den Pool nebst Erfüllung der formalen Kriterien auf Grundlage der Motivation für die Aufnahme in den Pool sowie der eingereichten Referenzen bewertet. Zu den Kriterien gehörten unter anderem Erfahrung in partizipativen Prozessen sowie ein Bewusstsein bei den Baukosten.
In der zweiten Phase, der Auswahlstufe, galt es für die ausgewählten Büros Gestaltungsideen, Konzeptansätze und weitergehende Fragestellungen zu beantworten. Die teilnehmenden Büros mussten dabei eine Vision für Baugemeinschaften entwerfen und eine Konzeptstudie für ein Beispielgrundstück in Wilhelmsburg erstellen (diese Konzeptstudien finden Sie auf den jeweiligen Vorstellungsseiten unter Downloads).
Aufgabe war es, eine starke Idee zu entwickeln, die das Konzept Baugemeinschaft
architektonisch reizvoll in Szene setzt und zu vermitteln vermag, dass
das Architekturbüro ein interessanter, bereichernder Partner für
Baugemeinschaften sein kann und zugleich für den Standort Wilhelmsburg
überzeugende Lösungen zu entwickeln in der Lage ist.
Auf Grundlage der eingereichten Arbeiten hat dann ein Auswahlgremium, bestehend aus Vertreter:innen der IBA Hamburg, der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, dem Bezirksamt Mitte sowie externen Expert:innen, wie der Architektenkammer oder freien Architekt:innen, die finalen Büros für den Architektenpool ausgewählt.
Die Agentur für Baugemeinschaften
Die Agentur für Baugemeinschaften ist Ihre erste Ansprechpartnerin bei allen Fragen rund um das Format Baugemeinschaft. Die Mitarbeiter:innen begleiten Sie von der ersten Idee bis zur Realisierung. Sie beraten Gruppen über die Verfahren für Baugemeinschaften, die verschiedenen Rechtsformen und auch Fördermöglichkeiten. In der Kontaktbörse der Agentur für Baugemeinschaften können sich zukünftige Bauherren kennenlernen und vernetzen. Hier finden Sie Angebote von bereits bestehenden Baugemeinschaften sowie Gesuche von interessierten Einzelpersonen oder Kleingruppen: Baut zusammen – die Kontaktbörse der Agentur für Baugemeinschaften.
Ab dem 11. Mai 2021 bietet die Agentur für Baugemeinschaften jeden 2. Dienstag im Monat eine Sprechstunde - Baugemeinschaften für Einsteiger - an, in der allgemeine Fragen zum Format Baugemeinschaft beantwortet werden können.
Email: baugemeinschaften@bsw.hamburg.de
Die IBA Hamburg
Für alle Fragen rund um die Quartiersentwicklung oder die Vergabe der Grundstücke
steht Ihnen die IBA Hamburg gerne zur Verfügung. Bitte beachten Sie,
dass die IBA Hamburg keine Vermittlung von interessierten Einzelpersonen
anbieten kann.
Email: baugemeinschaft@iba-hamburg.de
Die IBA Hamburg führt keine Interessentenlisten für an Baugemeinschaften interessierte Einzelpersonen. Der richtige Ansprechpartner hierfür ist die Agentur für Baugmeinschaften, vor allem die extra dafür ins Leben gerufene Kontaktbörse "Baut zusammen".
Diese besteht sowohl als Offline- als auch als Online-Angebot.
Grundsätzlich hat jede:r die Möglichkeit, eine Baugemeinschaft zu gründen. Durch die unterschiedlichen Rechtsformen gibt es auch unterschiedliche Möglichkeiten für die jeweiligen Voraussetzungen der Baugemeinschaftsinteressenten.
Wichtig ist aber, dass die potenziellen Mitglieder bereit sind, sich im gesamten Prozess zu engagieren und einzubringen. Das Bauen in der Gruppe erfordert Eigeninitiative, Zeitinvestition, Kompromissbereitschaft und den Wunsch nach Mitgestaltung.
Das Gründen einer Baugmeinschaft ist keine Alternative zu einer günstigen Eigentums- oder Mietwohnung. Alle Mitglieder sollten sich mit der Grundidee identifizieren. Dann bietet die Baugemeinschaft viele Vorteile (s. o.).
Aus Erfahrungen zeigt sich, dass der gesamte Prozess, von der Idee bis zum Einzug, in der Regel mehrere Jahre dauert.
Nein, grundsätzlich erschafft eine Baugemeinschaft sich gemeinsamen eigenen Wohnraum mit dem Ziel, dort langfristig zu leben. Sollte es trotzdem mal vorkommen, dass in einer Baugemeinschaft eine Wohnung frei wird, ist die Baugemeinschaft selbst dafür verantwortlich, Nachmieter:innen zu finden. Die IBA Hamburg hat keine Informationen dazu und ist nicht für die Vermittlung zuständig. Einige Baugmeinschaften suchen in der Kontaktbörse der Agentur für Baugmeinschaften nach neuen Mitgliedern.
In Wilhelmsburg sollen vielfältige und lebenswerte Quartiere mit einer hohen Qualität entstehen. Um dies zu gewährleisten, werden an alle Bauherren, auch an Baugemeinschaften, besondere Anforderungen gestellt.
Grundlegende Anforderungen sind zunächst einmal im Funktions- und Bebauungsplan festgesetzt. Ergänzend dazu hat die IBA Hamburg einen Gestaltungsleitfaden entwickelt, um eine quartiersübergreifende qualitativ hochwertige Gestaltung zu gewährleisten. Es gibt auch noch weitere Anforderungen zu beachten, die für das Gesamtgefüge aller drei Quartiere von Bedeutung sind, z. B. für das übergeordnete Mobilitätskonzept.
Welche Vorgaben im Detail zu beachten / zu erfüllen sind, werden im Rahmen des Verfahrens kommuniziert.
Die IBA Hamburg
Für alle Fragen rund um die Quartiersentwicklung oder das Interessenbekundungsverfahren steht Ihnen die IBA Hamburg gerne zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass die IBA Hamburg keine Vermittlung von interessierten Einzelpersonen oder eine allgemeine Beratung zu Baugemeinschaften anbieten kann.
Die Agentur für Baugemeinschaften
Die Agentur für Baugemeinschaften ist Ihre erste Ansprechpartnerin bei allen Fragen rund um das Format Baugemeinschaft. Die Mitarbeiter:innen begleiten Sie von der ersten Idee bis zur Realisierung. Sie beraten Gruppen über die Verfahren für Baugemeinschaften, die verschiedenen Rechtsformen und auch Fördermöglichkeiten. In der Kontaktbörse der Agentur für Baugemeinschaften können sich zukünftige Bauherren kennenlernen und vernetzen. Hier finden Sie Angebote von bereits bestehenden Baugemeinschaften sowie Gesuche von interessierten Einzelpersonen oder Kleingruppen: Baut zusammen – die Kontaktbörse der Agentur für Baugemeinschaften.